Die Kulturgeschichte der Trinkwasserversorgung zählt zu den am wenigsten beachteten Aspekten der Stadtgeschichtsforschung. Dabei stellt die Trinkwasserversorgung eine der wichtigsten Einrichtungen für ein gesundes Leben in einer Stadt dar.
Bis ungefähr zur Jahrhundertwende um etwa 1900 gab es in den Städten nur ärarische Leitungsquellen, die öffentliche Platzbrunnen oder Brunnen in Innen- oder Hinterhöfen von Wohnhäusern speisten. Das uns heute vertraute Sanitärwesen mit Hochdruck-Wasserleitungen, mit dem Trinkwasser auch in die Stockwerke geleitet werden kann, fand erst wesentlich später Verbreitung.
Zu den spannenden Themen "Wasserversorgung" bzw. "Trinkwasserversorgung" lassen sich bei kleinen Wanderungen recht gute fotografische und schriftliche Dokumentationen anlegen, zu denen ich an dieser Stelle und in der Fotogalerie einladen möchte.
Wolfgang (SAGEN.at)
Bis ungefähr zur Jahrhundertwende um etwa 1900 gab es in den Städten nur ärarische Leitungsquellen, die öffentliche Platzbrunnen oder Brunnen in Innen- oder Hinterhöfen von Wohnhäusern speisten. Das uns heute vertraute Sanitärwesen mit Hochdruck-Wasserleitungen, mit dem Trinkwasser auch in die Stockwerke geleitet werden kann, fand erst wesentlich später Verbreitung.
Zu den spannenden Themen "Wasserversorgung" bzw. "Trinkwasserversorgung" lassen sich bei kleinen Wanderungen recht gute fotografische und schriftliche Dokumentationen anlegen, zu denen ich an dieser Stelle und in der Fotogalerie einladen möchte.
Wolfgang (SAGEN.at)
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