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Sowohl im SAGEN.at-Forum als auch in der Fotogalerie finden sich exzellente Fotografien, bei denen viele Leser neugierig sind, welche Kameras oder Objektive hier wohl im Einsatz sein könnten?

Verwendet Ihr Spiegelreflexkameras oder Kompaktkameras?

Weiters könnte man auch fragen:
ist es die Kamera die diese hervorragende Motivwahl bringt oder sind es die Bildautoren, die diese Motive für Dokumentarfotos finden?

Eine weitere Frage:
Haben Euch die Motive und der "Blick" anderer Teilnehmer hier zur Fotografie und zu Dokumentarfotos ermutigt?

Wolfgang (SAGEN.at)
 
Ich habe die früheren Bilder mit einer Canon Powershot (Kompaktkamera) gemacht, danach hab ich mir eine Fujifilm Finepix S9600 (Digitalkamera) gekauft- und schließlich hat mir eine Freundin ihre CANON EOS 40D (Spiegelreflexkamera) vererbt, samt Objektiv 70-210 mm durchgehende Lichtstärke 1:4, 1 Kit- Objektiv 18-55 mm.
Damit fotografiere ich jetzt.
Meinen Blick fürs fotografieren hab ich mir in einem Fotografie-Forum angelernt, dort habe ich viele fähige Fotografen kennenglernt, die mir geholfen haben, die Grundregeln zu lernen und einen Blick dafür zu kriegen, wie man in etwa fotografiert, damit das Foto spannend wird.
Ich habe mir mittlerweile angewöhnt auf zwei verschiedene Arten zu fotografieren. Einmal fotografiere ich ganz banales,tägliches für meinen Blog, da mach ich mir keine große Mühe.
Und dann mach ich eigene Fotosafaris, bei denen ich die Dinge so gut wie möglich zu fotografieren versuche, mit passendem Licht, Schärfe, Einstellungen, usw...
Da bemüh ich mich dann extra...
Zum Thema, ob es an der Kamera liegt oder am Fotografen, kann ich nur sagen: Die Motive sieht man nur wenn man "den Blick" hat, und es kann die Kamera noch so schlecht sein, können die Fotos fantastisch werden.
Ich habe einige Fotowettbewerbe gewonnen mit Fotos, die ich mit der schlechtesten Kamera gemacht habe...
Bei besseren Kameras sind halt auch die Ansprüche höher, man bemüht sich, die Technik zu verstehen, dreht dran rum, fotografiert nicht mehr mit Automatik, spielt mit Blende und Belichtungszeiten, usw...
Aber grundsätzlich sag ich mal so: Wenn man die ganzen "Regeln" gelernt hat sollte man sie schnellstmöglich wieder vergessen und intuitiv fotografieren.
Ich gehe schon durch die Landschaft mit einem Fotoblick. Ich kann mir vorstellen, wie das Bild hinterher aussieht.
Es wird immer oben und unten und links und rechts was fehlen. Die Natur kann man eh nicht übertreffen.
Da nützt die beste Kamera nix.
Mir war die CANON EOS 40D deshalb wichtig, weil sie ordentlich in der Hand liegt, ich mag so kleine Dinger nicht. Außerdem wollte ich unbedingt Makro-Aufnahmen machen, Details fotografieren. Bei der Fuji war ich mit der Schärfe nie zufrieden. Auch die Farben sind bei der CANON EOS viel besser. Ich bin jetzt höchst zufrieden. Fujifilm käme mir nicht mehr ins Haus.


liebe grüße, sonja
 
In den analogen Zeiten hatte ich viele Kameras in den Händen (Minolta, Olympus, Leica, Hasselblad, usw...), mit denen ich zwar fotografieren durfe, die mir aber nicht gehörten. Dafür durfte ich eine Doppeläugige Voigtländer mein Eigen nennen, bis sie jemandem besser gefiel. :smi_heult

Im digitalen Zeitalter habe ich zuerst mit einer Exlim ex z50 fotografiert.
Seit ca. 2 Jahren arbeite ich mit einer Lumix FZ50. diese zählt zu den sogenannten Bridge- und da im besonderen zu den Superzoomkameras. Mit einer Brennweite von 35 - 420 mm und einer Lichtempfindlichkeit von f2,8 - f3,7 zählt das Leicaobjektiv zu den besten seiner Klasse.

Es ist aber meine feste Überzeugung, daß die Kamera nur das Werkzeug ist und der Blick für das wesentliche eines Fotos weitestgehend beim Fotografen liegt.

Meine besondere Liebe gilt der Architekturfotografie und seit einiger Zeit auch den HDR-Bildern.

Learning by doing war (nicht nur) in der Fotografie immer mein Motto. Aber man kann sich von Anderen natürlich immer etwas abschauen.

Zur Zeit setzt das Leben gerade andere Prioritäten, so daß das Fotografieren etwas zu kurz kommt aber das wird sich auch wieder ändern.
 
Ich bekam mit 16 ein Familienstück von 1958 geschenkt, eine DACORA, da war alles manuell einzustellen, Belichtungsmesser gab es nie, aber bei den alten Rollfilmen standen ein paar Angaben. Den Film musste man auch weiterdrehen, sonst entstanden interessante Geisterfotos. Aber sie machte gute Bilder bis ich 1979 eine PENTAGON PRAKTIKA-Spiegelreflex bekam, die hatte einen integrierten Belichtungsmesser, einstellen musste man auch. Ich interessierte mich auch für Kunstfotografie, wollte Portraits und Akte machen, da sich niemand opferte, begann ich zu modellieren... Nein, also es folgten dann tatsächlich viele Jahre, wo ich kaum fotografierte - meine Keramik und bei Ausstellungen halt. Dann kamen intensive Wanderjahre, wo mir die Kamera zu umständlich wurde und ich kaufte eine kleine leichte NIKON Lite Touch Zoom 150, die machte alles selber, aber zufrieden war ich nie. Vor 2 1/2 Jahren kaufte ich meinen Laptop - bis dahin hatte ich Computer abgelehnt -und hatte keine Ahnung von irgendwas, ein Fachmann gab mir den Prospekt mit, das sei ein ganz toller..., deshalb sagten mir auch die Angaben der Digicam, die ich da liegen sah als Angebot (mit einem Statt-Preis versehen) überhaupt nichts, ich nahm sie einfach mit.
Ja, und die hat mich wirklich glücklich gemacht: NIKON COOLPIX L5, 7.2 MP, 5x Zoom. Sie ist schön klein, ich trag sie mit der Schlaufe am Handgelenk und die liegt einfach in der Hand und macht alles mit. Das Display ist leider fast unsichtbar, v.a. wenn es sonnig ist, aber ich mach immer von jedem Motiv viele Fotos, um eine Auswahl zu haben. Nachdem sie sich so leicht mit einer Hand bedienen läßt, kann man sie irgend wo hin halten, wo man sonst nicht hinkommt, ganz unten durchs Brückengeländer stecken, wie bei dem U-Bahn-Foto oder in Bauchlage gehen wie bei den Küchenschellen. Decken und Kirchenkuppeln mit dem Selbstauslöser, wenn die Kamera am Boden liegt. Geht nicht immer, wenn die Leute herumrennen.
So viel zu den "Tricks", man läßt sich halt was einfallen, wenn man ans Ziel kommen will. Ist wie im wirklichen Leben :romeo_julia: .
Und ich gebe den anderen völlig recht: den Blick hat man. Im Kopf ist das Bild fertig, bevor ich es fotografiere. Und es ist sehr oft nicht so geworden, aber wenn es trotzdem "ankommt" freu ich mich. Das war ja auch die Frage: ich würde diese Fotos nicht machen, weil ich für mich kein Archiv hab, also diese Themen betreffend. Aber ich mach sie gern und es gibt immer was zu entdecken. Und jeder Teilnehmer ist ein Lehrer, auch was den Blick angeht.
 
Bis vor ziemlich genau drei Jahren war ich Gelegenheitsknipserin, d.h. ab und zu drückte ich auf den Auslöser ohne mir groß Gedanken zu machen. Dann aber in einem Anfall von ... kaufte ich eine digitale Spiegelreflexkamera, ein Olympus E-500 Kit mit zwei Objektiven. Damit kam der große Frust ;-( in den ersten Wochen und Monaten lebte ich nur von Glückstreffern bis ich endlich dahinter kam wie dieses Ding funktioniert ;-)
Inzwischen komme ich mit der Technik zurecht und habe auch meist eine Idee im Kopf (siehe Anhang) bevor ich auf den Auslöser drücke. Wie Rabenweib bereits erwähnte macht der Mensch die Bilder nicht die Kamera, die eigentlich nur ein Werkzeug sein sollte.
Derzeit fotografiere ich mit einer Olympus E-30, einem Weitwinkel, einer Festbrennweite und einem Teleobjektiv - und fotografieren ist zu einem Hobby von mir geworden.
 

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Ui - schwer zu sagen, mit was ich allem Fotografiere. Jedenfalls mit vielem.

Meist ist eine Nikon D200 mit MB-D200, dazu Objektive von 12 - 800 mm (aufgeteilt in mehrere lichtstarke Zooms und 2 Festbrennweiten, insgesamt 10 Objektive und ein Telekonverter). Als Backup gibts noch eine D100, Filme werden mit einer F90X und einer F100 Professional belichtet, auch hier gibts Brennweiten zwischen 12 und 800 Millimeter.

Und wenns ganz leicht sein muss, hätte ich noch die gute OM4 mit diversen Festbrennweiten. Und wenns leicht und klein sein soll, gibts eine Rillei 35TE und eine originale Rollei 35. Zum Schifahren nehme ich übrigens eine Canon S5IS mit.

Dazu gesellt sich noch ein paar alte Kameras, die in der Vitrine stehen und grundsätzlich einsatzbereit wären, nur ich bin, dank Digitaltechnik zu faul, mit ihnen noch etwas zu tun.

MFG Dachstein
 
Angefangen hat alles mit einer Kodak-Box und Rollfilm. Die Kodak-Box werden die wenigsten noch kennen.
Die nächste Kamera war ein Rollfilm- Modell von Photo-Porst, einem Versandhändler. Diesen billigen Fotoaparat hatte mein Vater gekauft, für mehr hat es nicht gereicht. Aber man konnte Blitzlichtaufnahmen machen. Also schon ein Schritt nach vorne. Zu Weihnachten hatte ich dann einmal einen Kosmos Experimentierkasten bekommen. Damit konnte man Fotos selber entwickeln und einen einfachen Fotoapparat bauen. War eine schöne und aufregende Zeit mit diesem Kosmos Kasten. Später dann, als ich selber etwas Geld verdiente, war meine erste Kamera vom Niedermayer eine Ostdeutsche Praktika Spiegelreflexkamera. Deren Verschluss war so laut, dass man sich schämte wenn man in einer Kirche bei einer Hochzeit z.B. fotografierte. Wie ein kleiner Peitschenknall, so laut.
Die Nächste war eine japanische "Miranda". Die war dann schon leise.

Aber so den wirklichen Durchbruch zum Fotografieren hatte ich erst durch die Digitalfotografie und den PC.

Jezt ist es viel einfacher und billiger geworden.
Und Möglichkeiten haben sich angeboten von denen man früher nur geträumt hat.

Ich habe mir es jetzt zur Gewohnheit gemacht, die wichtigsten Fotos des Jahres in ein sogenanntes Jahrbuch einzugliedern. Fotobücher zu machen ist ja Dank Computer nicht mehr so schwierig und die Foto brauchen nicht mehr eingeklebt werden und halten wahrscheinlich auch länger.

Zur Zeit habe ich eine Exilim von Casio, die ist klein und passt in die Brusttasche und wird daher immer mitgenommen.

Das wärs.

LG Gottfried
 
Fotografieren war für mich lange Zeit uninteressant, obwohl 6 Jahre beruflich in Süditalien, dem Nahen Osten und Nordafrika unterwegs. Was mich heute natürlich maßlos ärgert.
Das kam erst mit der Familie und den Kindern, wenn auch nur mit Billiggeräten und Blitzwürfel. Eine kleine Super 8 Filmkamera kam dazu.
Mein 17. und erster privater Aufenthalt in Istanbul zeigte mir die Grenzen dieser Pockets. Die architektonischen Schönheiten der Stadt, nur mit stark begrenzten Möglichkeiten festzuhalten, war wieder einmal Anfängerpech.
Da musste etwas ordentliches her, eine Spiegelreflex von Minolta (9xi) und 2 Objektive. Jetzt wurde drauflos geknipst, natürlich zum Unterschied zu den Profis, mit begrenzter Anzahl von Filmen.
Nach London ging es mit 4 36er Filme, was natürlich ein teures Nachkaufen am Touristenkiosk nach sich zog, außerdem wurde ich schon wieder von Kollegen mit den den ersten Digitalkameras überholt.
Die bescheidenen, an mich gestellten Ansprüche in der Fotografie führten natürlich auch bald zur Digitalfotografie, in Form einer Minolta Bridge, die ausgerechnet bei einer Peking-Reise den Geist aufgab.
Zur Zeit bin ich mit einer Nikon D90 unterwegs, an deren Finessen ich noch immer herum beiße. Aber was nützt das beste Gerät, die Fotos entstehen noch immer hinter der Kamera.
 
Angefangen hat alles mit einer Kodak-Box und Rollfilm. Die Kodak-Box werden die wenigsten noch kennen.

Also ich kenne die noch. Gabs auch von Agfa. Die Box war damals eines der weit verbreitetste Gerät, und auch heute habe ich noch eine Kamera im Einsatz, welche 120er und 220er Filme benötigt! (Zenza Bronica ETRs). Und nach wie vor gibt es von diversen Kamerahersteller Kameras für diese Filme, auch wenn sie nicht ganz günstig sind.

Wobei 220er Filme schon recht schwer zu bekommen sind, besonders, was Dia betrifft. Aber 6x4,5; 6x6 und 6x7 haben schon was.

MFG Dachstein
 
ich geh die Chronologie nach hinten durch:

derzeit Canon PowerShot G11,
vorher Canon Powershot A650, A20, A10,
vorher eine analoge Canon Spiegelreflex die ich aber wegen Größe und Gewicht (50mm, 200mm Tele) bald wieder verkaufte
und begonnen hats mit einer alten Voigtländer-Familienkamera der Eltern
und erste s/w-Bilder mit der Taschenkamera meines Vaters (Marke unbekannt, hatte noch Holz-Filmspulen), die ihn auch im Krieg begleitet hat.

Alle "digitalen" wegen ihrer Kleinheit, des ausschwenkbaren Displays, ihrer Robustheit (hat in meinem Rucksack oder am Gürtel hängend allerhand auszuhalten), ihrem Gewicht (verwackelt nicht so leicht im Makrobereich, wenn man gebückt an Insekten ranschleicht und zu zittern beginnt), und der durchgehend nur leicht abgeänderten Bedienungselemente, die ich jeweils auswendig lernte, um rasch auch im (Halb)Dunkel reagieren zu können.

Für mich am vorteilhaftesten ist die Programmierfähigkeit der Aufnahmemodi:
Meist knipse ich mit voreingestellter Belichtungszeit je nach Witterung, bin aber mit der vorprogrammierten Automatik immer Schußbereit für Makro (Makroeinstellung, kurze Belichtungszeit, mittlere Zoomeinstellung), sodaß unnötiges Hantieren bei empfindlichem Kleingetier entfallen kann ...

Das herausklappbare Display erlaubt das unauffällige Fotografieren in Kirchenräumen: ich habe die Display-Schwenkachse schwergängig gemacht, somit bleibt die Kamera auch leicht geneigt stehen und klappt nicht zusammen. (Bitte "Schwergängigkeit" nicht nachmachen, das kann ins Auge gehen - ich bin gelernter Feinmechaniker und nur deshalb klappte das!) Zeitauslöser auf 2 Sekunden und schon ist jede lange Belichtungszeit möglich! Ansonsten erlaubt das Display auch das "Anlegen" an Säulen oder Spaziersock und somit eine stabile Führung aus der Hand!

Schulung habe ich keine, aber einen Kollegen, der einer der weltweit besten Tierfotografen ist und der mir einiges mitteilte.
Ich "knipse" sehr spontan ohne viel drumherum - scheide dafür aber auch gnadenlos alles zuhause aus was nicht entspricht! Und es freut mich, wenn der Rest gefällt - oder dann zumindest dokumentiert!
Bildbarbeitung mach ich nur sehr spartanisch: Heller, dunkler, Kontrast, Zuschnitt - aus! Also Standard, was mein Bildarchivsystem gleich mitanbietet.

Hauptthemen: Natur und Natur-Makros (zum Herzeigen von "Ungesehenem" und Vermitteln von "Stories"),
Alles Rund um "Rote Kreuze",
Kleindenkmäler
und sagen.at-Themen ;-)

Das wärs in Kurzform

LieGrü
Norbert
 
So wirklich begonnen habe ich mit der Fotografie Anfang 2008. Ich hatte die Gelegenheit auf einige Erkundungstouren in verlassene Tunnel, Bunker, etc. mitgenommen zu werden, von denen ich dann auch ein paar Bilder zwecks Dokumentation machen wollte. Die ersten paar Monate habe ich noch die alte Digital-Knipse meines Bruders benutzt, bis ich endlich eine gebrauchte Canon EOS 400D günstig erwerben konnte. Im Laufe der Zeit habe ich gemerkt das mit das Fotografieren immer mehr Spaß macht, also bin ich kurz nach ihrem Erscheinen auf die EOS 50D umgestiegen.

In einem Anfall von Größenwahn bin ich schließlich Ende 2009 auf die EOS 5D Mark II umgestiegen. ;) Mittlerweile habe ich auch einen ziemlich kompletten Objektivparkfür die Kamera (EF 24-70mm f/2.8L, EF 16-35mm II f/2.8L, EF 70-200mm f/4L IS, EF 100mm f/2.8L IS, Sigma 15mm EX f/2.8 Fisheye).
 
Hallo bRokEnCHaRacTer,

wie sieht es bei Deinen - zweifellos spektakulären - Dokumentarthemen mit Staubproblemen aus? Objektivwechsel und Staub?

Wolfgang (SAGEN.at)
 
wie sieht es bei Deinen - zweifellos spektakulären - Dokumentarthemen mit Staubproblemen aus? Objektivwechsel und Staub?
Es hält sich in Grenzen. Beim Wechseln achte ich immer darauf, dass die Kamera mit dem offenen Objektivanschluss nach unten zeigt, außerdem versuche ich so schnell wie möglich zu wechseln. In sehr staubigen Locations verzichte ich ganz auf Objektivwechsel.

Allerdings habe ich auch einen Sensorfleck, glücklicherweise sieht man ihn nicht immer, und wenn lässt er sich meist gut wegstempeln.
 
mir hat das eine befreundete fotografin auch so beigebracht: kamera nach unten halten, so schnell wie möglich wechseln.

was mich auch interessieren würde ist, mit welchem programm du deine fotos bearbeitest?

liebe grüße, sonja
 
adobe lightroom hab ich schon öfter gehört... muss ich mir mal ansehen. danke für die info!
liebe grüße, sonja
 
Wegen der Staubproblematik ist mir eines aufgefallen: ein Superzoom versaut einem den Sensor viel schneller aus Objektive mit kleinerem Zoombereich. Mein 18-200 ist ein ziemlicher Staubfänger und pumpt den Staub durch den langen Zoomweg am Tubus förmlich in den Spiegelkasten. Mit dem 17-55 und 80-200 passiert das nicht. Mit dem 17-55 muss ich vielleicht einmal im Halbjahr eine Sensorreinigung durchführen, mit dem 18-200 befindet man sich im Wochenbereich.
 
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