... verderben angeblich den Brei. Man kann sie aber auch sammeln. Es gibt natürlich Standard-Kochfiguren, die lasse ich hier weg und fotografiere sie mittlerweile auch nicht mehr. Aber man sieht doch immer wieder andere ...
Badenweiler: Sollte der nicht irgendwas in der seltsam erhobenen Hand halten oder sie wenigstens auf eine überdimensionale Tafel stützen?
Belgien 1 und 2: Als ich noch in Aachen wohnte und oft nach Belgien kam, wußte ich noch nichts von SAGEN.at (das es aber auch noch nicht gab). Deshalb habe ich meine Fotos noch nicht ordnungsmäß mit der Ortsangabe versehen.
Bergheim (Elsaß): Fragt mich nicht, was diese "Specialité Maison" ist – ich habe keine Ahnung.
Bückeburg: Auf dem Herd zu stehen ist eigentlich auch nicht die feine Art ...
Füssen: Naja, das ist kein Koch, sondern ein Konditor. Und der beste Beweis dafür, daß nichts so dick macht wie das ganze süße Zeug.
Hungerbrunnental: Dieser Koch steht auf dem Brezgenmarkt bei Heldenfingen (Alb-Donau-Kreis). Die kleinen heißen Crêpes hat man da auch nötig, weil es am Palmsonntag meist eisig kalt ist.
Pisweg (Kärnten): Da ist beim Einzementieren eine Panne passiert.
Playa Blanca (Lanzarote): Hier steht nicht der Koch, sondern der Kellner. Die farblich zu Anzug und Schürze passende Weihnachtsmann-Mütze trägt er wohl nur, weil gerade Heiligabend ist.
Rheinfelden (Schweiz): Der hat nicht mal eine erklärende Tafel, der vertraut auf sein Lächeln und seine Geste: "Delikaaat!"
Rottweil: Offenbar hält Mario Sanseverino ein lebensgroßes Selfie für besonders einladend ...
Sammarei: Im Gasthaus gleich bei der Wallfahrtskirche in Sammarei kocht der Chef, und da er keine Konkurrenz im Dorf hat, braucht ihn der Rost auch nicht zu kümmern.
Scheßlitz: Angeschraubt und mit einem Schloß gesichert: Der Koch, der verkündet, daß das Innenhöfla geöffnet ist.
Schopfheim: Der ist an die Kette gelegt. Aber wer klaut schon so eine massive Figur?
Badenweiler: Sollte der nicht irgendwas in der seltsam erhobenen Hand halten oder sie wenigstens auf eine überdimensionale Tafel stützen?
Belgien 1 und 2: Als ich noch in Aachen wohnte und oft nach Belgien kam, wußte ich noch nichts von SAGEN.at (das es aber auch noch nicht gab). Deshalb habe ich meine Fotos noch nicht ordnungsmäß mit der Ortsangabe versehen.
Bergheim (Elsaß): Fragt mich nicht, was diese "Specialité Maison" ist – ich habe keine Ahnung.
Bückeburg: Auf dem Herd zu stehen ist eigentlich auch nicht die feine Art ...
Füssen: Naja, das ist kein Koch, sondern ein Konditor. Und der beste Beweis dafür, daß nichts so dick macht wie das ganze süße Zeug.
Hungerbrunnental: Dieser Koch steht auf dem Brezgenmarkt bei Heldenfingen (Alb-Donau-Kreis). Die kleinen heißen Crêpes hat man da auch nötig, weil es am Palmsonntag meist eisig kalt ist.
Pisweg (Kärnten): Da ist beim Einzementieren eine Panne passiert.
Playa Blanca (Lanzarote): Hier steht nicht der Koch, sondern der Kellner. Die farblich zu Anzug und Schürze passende Weihnachtsmann-Mütze trägt er wohl nur, weil gerade Heiligabend ist.
Rheinfelden (Schweiz): Der hat nicht mal eine erklärende Tafel, der vertraut auf sein Lächeln und seine Geste: "Delikaaat!"
Rottweil: Offenbar hält Mario Sanseverino ein lebensgroßes Selfie für besonders einladend ...
Sammarei: Im Gasthaus gleich bei der Wallfahrtskirche in Sammarei kocht der Chef, und da er keine Konkurrenz im Dorf hat, braucht ihn der Rost auch nicht zu kümmern.
Scheßlitz: Angeschraubt und mit einem Schloß gesichert: Der Koch, der verkündet, daß das Innenhöfla geöffnet ist.
Schopfheim: Der ist an die Kette gelegt. Aber wer klaut schon so eine massive Figur?
, du hast ja schon einige in die Bildgalerie gestellt!
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