harry
Well-known member
Heute (21.08.2014) fand ich auf der Webseite des ORF folgende Aussagen des österreichischen Wirtschafts- und Wissenschafts(?)-Ministers Reinhold Mitterlehner: Er kündigt eine Art "Bedarfserhebung" an - welche Fächer sind gefragt und zwar aus Sicht des Arbeitsmarktes und der Gesellschaft. Einbezogen werden sollen unter anderem Kammern, Industriellenvereinigung und Interessensvertretungen.
Ist das das Ende der humanistischen Bildung? Ist ein Zweig der Wissenschaft nur dann interessant, wenn er einen wirtschaftlichen Nutzen bringt? Werden Fächer, wie Literaturwissenschaften, Ethnologie, Sozialwissenschaften, Kunstgeschichte oder altphilologische Fächer einfach von den Universitäten "weg rationalisiert"?
Mir ist zum und zum
Ist das das Ende der humanistischen Bildung? Ist ein Zweig der Wissenschaft nur dann interessant, wenn er einen wirtschaftlichen Nutzen bringt? Werden Fächer, wie Literaturwissenschaften, Ethnologie, Sozialwissenschaften, Kunstgeschichte oder altphilologische Fächer einfach von den Universitäten "weg rationalisiert"?
Mir ist zum und zum