In Homfeld, bei Bruchhausen-Vilsen befindet sich in einem tief eingeschnittenen Geesttal abseits der Hauptstraßen die früher zum Kloster Heiligenberg gehörende Wassermühle Homfeld, deren Mühlenteich von einer Vielzahl von aus dem hier sehr steilen Geesthang austretenden Quellen gespeist wird und ein oberschlächtiges Wasserrad antreiben. Bereits im 14. Jahrhundert wurde hier die Wasserkraft genutzt.
Besonders bemerkenswert ist der westliche Zulauf zur Mühle. Hier findet sich westlich des Weges von der Mühle zum früheren Klosterplatz, dem heutigen Forsthaus Heiligenberg, hier befindet sich auch eine vorgeschichtliche Rngwallanlage, eine aus Sandstein gefertigte steinerne Rinne, in der das Wasser in Richtung Mühle geführt wird und deren Aufgabe es offensichtlich war, die seitliche Erosion zu verhindern.
Ob und welche Ortssagen es zu diesem Platz gibt, kann ich im Moment noch nicht genau sagen, ich befinde mich hier im Moment noch im Stadium der Recherche, ich gehe aber einmal sehr stark davon aus, dass hier welche existieren.
Besonders bemerkenswert ist der westliche Zulauf zur Mühle. Hier findet sich westlich des Weges von der Mühle zum früheren Klosterplatz, dem heutigen Forsthaus Heiligenberg, hier befindet sich auch eine vorgeschichtliche Rngwallanlage, eine aus Sandstein gefertigte steinerne Rinne, in der das Wasser in Richtung Mühle geführt wird und deren Aufgabe es offensichtlich war, die seitliche Erosion zu verhindern.
Ob und welche Ortssagen es zu diesem Platz gibt, kann ich im Moment noch nicht genau sagen, ich befinde mich hier im Moment noch im Stadium der Recherche, ich gehe aber einmal sehr stark davon aus, dass hier welche existieren.