Nach Hermann LÜBBING (1968) hat sich in der Nähe des Dorfes Helle bei Elmendorf nördlich des Zwischenahner Meeres eine wundersame, im Jahre 1619 entsprungene Heilquelle, die zahlreiche Lahme und Kranke gleich welchen gesellschaftlichen Standes anzog und von denen viele geheilt wurden. Unmittelbar an der Quelle soll sich ein Baum befunden haben, an dem Krücken und Stecken der geheilten Personen hingen. Im Jahre 1644 soll die Quelle jedoch ihren mineralischen Charakter verloren haben und das Wasser nur noch nach Regenwasser geschmeckt haben (vgl.: LÜBBING, H.: Oldenburgische Sagen. Holzberg Verlag Oldenburg: 1968: 192).
Die Heilkraft der Quelle verwundert nicht, denn gut 300 Jahre später erlebte das Staatliche Heilbad Bad Zwischenahn eine neue, bis heute anhaltende Blüte. Ursache hierfür ist der in diesem Raum bis nahe an die Erdoberfläche tretende Salzstock Bad Zwischenahn, der auch für die Entstehung des Zwischenahner Meeres als Erdfallsee als ursächlich anzusehen ist. Ein Foto - ich bereite gerade eine 'sagenhafte Fahrradtour ins Ammerland' vor - folgt.
Die Heilkraft der Quelle verwundert nicht, denn gut 300 Jahre später erlebte das Staatliche Heilbad Bad Zwischenahn eine neue, bis heute anhaltende Blüte. Ursache hierfür ist der in diesem Raum bis nahe an die Erdoberfläche tretende Salzstock Bad Zwischenahn, der auch für die Entstehung des Zwischenahner Meeres als Erdfallsee als ursächlich anzusehen ist. Ein Foto - ich bereite gerade eine 'sagenhafte Fahrradtour ins Ammerland' vor - folgt.