Chronik der Landwirtschaftlichen Fachschule Hohenlehen
Die bäuerlichen Grundbesitzungen zwischen Opponitz und Kleinhollenstein wurden von Gustav Davis, Gründer der Kronen Zeitung, im Jahre 1906 erworben. Das damalige Forst- und Jagdgut hatte eine Größe von ca. 1500 ha. Gustav Davis ließ zwischen 1906 und 1910 das Schloss Hohenlehen errichten. Die heute noch erkennbare Parkanlage wurde von einem Gartenarchitekten geplant.
Im Meierhof wurden zeitweise bis zu 150 Stück Braunvieh gehalten.
Nach der Besatzung durch die Russen, wurde am 21. September 1949 der Park und das Schloss, mit einem Ausmaß von ca. 100 ha, an die NÖ-LLWK verkauft. Wirtschaftsgebäude in der Größenordnung mittlerer Bergbauernverhältnisse wurden errichtet und im Jahre 1951 wurde das ehemalige Gartenhaus zum heutigen Internatsgebäude umgebaut.
Um die forstliche Ausbildung zu intensivieren, wurde 1962 die „Forstliche Kursstätte“ erbaut und in den Jahren 2000/2001erweitert und saniert.
Am 1.1.1971 wurde die Wald- und Gebirgsbauernschule Hohenlehen vom Land Niederösterreich übernommen.
Von 1971 bis 1978 wurde Hohenlehen als zweisemestrige Winterfachschule geführt und anschließend in eine dreistufige berufsschulersetzende Winterfachschule umgewandelt.
Mit dem Schuljahr 1990/91 wurde die vierstufige, pflichtschulersetzende Fachschule eingeführt.
Seit 1994 wurde in Hohenlehen der Schulversuch „Bergbauernschule“ erprobt und wird auch in Zukunft erfolgreich weitergeführt.
https://lfs-hohenlehen.ac.at/schule/chronik/
Weiteres: https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Hohenlehen
Die bäuerlichen Grundbesitzungen zwischen Opponitz und Kleinhollenstein wurden von Gustav Davis, Gründer der Kronen Zeitung, im Jahre 1906 erworben. Das damalige Forst- und Jagdgut hatte eine Größe von ca. 1500 ha. Gustav Davis ließ zwischen 1906 und 1910 das Schloss Hohenlehen errichten. Die heute noch erkennbare Parkanlage wurde von einem Gartenarchitekten geplant.
Im Meierhof wurden zeitweise bis zu 150 Stück Braunvieh gehalten.
Nach der Besatzung durch die Russen, wurde am 21. September 1949 der Park und das Schloss, mit einem Ausmaß von ca. 100 ha, an die NÖ-LLWK verkauft. Wirtschaftsgebäude in der Größenordnung mittlerer Bergbauernverhältnisse wurden errichtet und im Jahre 1951 wurde das ehemalige Gartenhaus zum heutigen Internatsgebäude umgebaut.
Um die forstliche Ausbildung zu intensivieren, wurde 1962 die „Forstliche Kursstätte“ erbaut und in den Jahren 2000/2001erweitert und saniert.
Am 1.1.1971 wurde die Wald- und Gebirgsbauernschule Hohenlehen vom Land Niederösterreich übernommen.
Von 1971 bis 1978 wurde Hohenlehen als zweisemestrige Winterfachschule geführt und anschließend in eine dreistufige berufsschulersetzende Winterfachschule umgewandelt.
Mit dem Schuljahr 1990/91 wurde die vierstufige, pflichtschulersetzende Fachschule eingeführt.
Seit 1994 wurde in Hohenlehen der Schulversuch „Bergbauernschule“ erprobt und wird auch in Zukunft erfolgreich weitergeführt.
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