Eine Zündholzschachtel Sammlung aus den 1960er und 1970er Jahren.
Zündholzschachteln (D: Streichholzschachtel) sind eine interessante kulturhistorische Quelle. Sie werden seit mindestens 2000 Jahren als Anzündhilfe verwendet, um Feuer zu machen. Die heutige Form mit Reibungszündung wurde 1826 erfunden und kam mit dem Sicherheitsstreichholz ab den 1850er Jahren in breiten Allgemeingebrauch.
Die Etiketten der Zündholzschachteln sind historisch älter als Briefmarken. Es gibt verschiedene Sammlungskonzepte, beispielsweise die vollständige Schachtel mit den Hölzern oder die Etiketten wie Briefmarken. In jedem Fall ist das Motiv eine bedeutende Quelle zur Alltagskultur.
Phillumenie bezeichnet das Sammeln von Streichholzschachteln und -briefchen.
Bei diesem Blatt handelt es sich um Finnmatch, Werbung Grazer Messe Phönix-Edelstahl Schoeller-Bleckmann, Werbung Stokely Van Camp's Finest Frucht-Cocktail aus Kalifornien, A&O Lokomotive Jaxt 1845, A&O Lokomotive Adler 1835, A&O Schnellzuglokomotive 1898, Werbung Jederzeit Sicherheit Wiener Städtische Versicherung, Werbung Lebensversicherung Raiffeisenkasse, Werbung Gast im eigenen Land - Urlaub in Österreich, Werbung interrent Leihwagendienst bei VW, Audi, NSU-Werkstätten, Werbung Spielen Sie einmal Finanzminister - Starten Sie Ihre Steuerreform durch einen Bausparvertrag Wüstenrot, Solo-Sicherheitszünder Motiv Salzburg, Motiv Eisenstadt Burgenland, Motiv Graz Steiermark, Motiv Wien Parlament mit Rathaus ua.
© Bildarchiv SAGEN.at