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Eine Zündholzschachtel Sammlung aus den 1960er und 1970er Jahren.
Zündholzschachteln (D: Streichholzschachtel) sind eine interessante kulturhistorische Quelle. Sie werden seit mindestens 2000 Jahren als Anzündhilfe verwendet, um Feuer zu machen. Die heutige Form mit Reibungszündung wurde 1826 erfunden und kam mit dem Sicherheitsstreichholz ab den 1850er Jahren in breiten Allgemeingebrauch.
Die Etiketten der Zündholzschachteln sind historisch älter als Briefmarken. Es gibt verschiedene Sammlungskonzepte, beispielsweise die vollständige Schachtel mit den Hölzern oder die Etiketten wie Briefmarken. In jedem Fall ist das Motiv eine bedeutende Quelle zur Alltagskultur.
Phillumenie bezeichnet das Sammeln von Streichholzschachteln und -briefchen.

Bei diesem Blatt handelt es sich um künstlerische fürstliche Kleidung, Fotomotiv Innsbruck Maria-Theresien-Straße, Fotomotiv Grazer Uhrturm, Fotomotiv Salzburg Dom und Altstadt, Fotomotiv Schloss Schönbrunn, Fotomotiv Wien Rathaus, Fotomotiv Wien Belvedere, Fotomotiv Wasserschloss Anif, Fotomotiv Europabrücke, Fotomotiv Almhütte, Three Stars Safety Matches ua.

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Medieninformationen

Kategorie
Ephemera
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SAGEN.at
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Bild-Metadaten

Gerät
Epson PerfectionV800
Dateiname
Zuendholzschachteln_41.jpg
Dateigröße
341,5 KB
Aufnahmedatum
Mi, 18 Oktober 2023 5:04 PM
Abmessungen
1101px x 1800px
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