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Wilhelm Busch war gerne in Tirol zu Gast, im Jahr 1964 wurde von Hans Hömberg belegt, dass sich Wilhelm Busch in Wörgl zum dritten Streich von "Max und Moritz" (Schneider Böck, Brücke... siehe Bruggenhocker Brücke, Wörgl: https://www.sagen.info/forum/media/w%C3%B6rgler-bruggenhocker-br%C3%BCcke.37870/ ) inspirieren ließ.

Auch in Hall in Tirol befindet sich ein Beleg zu Wilhelm Busch - es handelt sich um ein Gedicht aus dem Jahr 1907, erstmals in einem wissenschaftlichen Werk beschrieben um 1975.

Es ist jedoch nicht mit Sicherheit belegt, ob Wilhelm Busch das Gedicht in Hall verfasste. Laut Besitzer des Gedichtes wurde das Gedicht von Wilhelm Busch per Post an eine Gelehrtenrunde in Hall gesandt.

"Obgleich die Welt ja, so zu sagen,
Wohl manchmal etwas mangelhaft,
Wird sie doch in den nächsten Tagen
Vermutlich noch nicht abgeschafft.

Solange Herz und Auge offen,
Um sich am Schönen zu erfreuen,
So lange, darf man freudig hoffen,
Wird auch die Welt vorhanden sein.
Wilhelm Busch 1907"
(Transkription: Dr. Dietrich Feil)

© Wolfgang Morscher, 3. Juni 2004
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Malerei, Ikonen
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