Im See, Sitzendorf an der Schmida, Hollabrunn, Niederösterreich, Österreich; 14.02.2017
Richtung Brandsberg an gleich zwei Hohlwegen steht dieses Steinmal mit Maria und dem Gekreuzigten auf dem Schoß, teilweise noch sichtbar mit Goldborten verziert; am Sockel nur mehr undeutlich eine Fegefeuerdarstellung, die den Bezug zur Inschrift herstellt:
o Edle zeit o Edle
freidt die man alhir duet
gnießen o wehe was leidt
mues man ins fogfeir
vor der Weldt sinden
biessen
1731
(Zufallsfund bei Internet-Recherche, nicht in der ÖK als solches eingezeichnet!)
© Norbert Steinwendner, 4300 St. Valentin, Österreich