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Wassersäulen-Förderungsmaschine im Bergbaumuseum Glanzenberg bei Banska Stiavnica/Schemnitz.
Sie wurde schon im Jahr 1884 in Gang gesetzt, ins Museum wurde sie im Jahr 1967 gebracht. Es ist eine liegende, vierzylindrische, doppelwirkende in der Fabrik von Karl Kachelmann in Vyhne erzeugte Maschine. Im Lill-Schacht arbeitete sie ununterbrochen 76 Jahre. Es ist die letzte existierende auf dem Prinzip der Wassersäulenmaschine konstruierte Maschine.
lt. Ausstellungskatalog.
© Gerd Kohler, September 2012
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Bergbau
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Gerd
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