auf dem ehemaligen Friedhof in Scheibbs, heute: Töpperpark.
Die Nachkommen des Hammerherrn Andreas Töpper [
https://de.wikipedia.org/wiki/Andreas_T%C3%B6pper] ließen 1882 dieses Mausoleum für ihn und seine Familie erbauen. Die Quadersteine für diesen neugotischen Haussteinbau stammen aus dem Neustifter Tuffsteinbruch.
An der Nordseite befindet sich die Grabtafel für den 1925 verstorbenen Sohn, an der Südseite der Grabstein von Paul Urlinger, nach dem die Urlingerwarte auf dem Scheibbser Hausberg Blassenstein benannt ist.