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Strapazschuh Strapazler

  • Medienersteller pHValue
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Ganze Schuhindustrien wie Kastinger oder Köflach haben von der Erzeugung des Strapazschuhes gelebt, der zu Millionen für Bundesheer, Post und Telegraphenverwaltung, Bundesbahn, Straßenmeistereien, Polizei, Gendarmerie uvm. erzeugt wurde. Eigentlich knöchelhoch wurde beim Bundesheer mit Einführung des Feldanzuges 75 ein Schaft aufgenäht und die Zunge verlängert. Offiziell hieß der Schuh Feldschuh 1. Demgemäß wurde der gezeigte Schuh vor 1975 hergestellt. Beim Abrüsten zum Abgeben vergessen, diente er fortan, neu besohlt mit einer ordentlichen Bergsteigersohle (gelbes Logo) als Universal - Berg, Arbeits und Wanderschuh. Er erlebte den Hochgolling oder die Baumsavanne in Enugu oder einen Arbeitseinsatz in Rumänien 1991. Jetzt er hat trotz mehrerer Reparaturen schon sehr mitleidig ausgesehen. Dank dem genialen Schuster Sarhatlic Jusuf ist er wieder einsatzbereit. Auf gehts zum Rodeln auf die Edelrautenhütte.
Ja ja, berühmte Schuhe findet man in Museen weniger. Im Dommmuseum Salzburg sind etwa schon die Schuhe (rote Seide) des EB A. Rohracher ausgestellt oder die vom Ötzi stehen auch wo rum, aber sonst kenn ich das nicht. Die Schuhe vom Vinzent Palotti sind auch bekannt, weiß aber nicht wo die stehen )http://www.pallottinerinnen.info/index.php?id=1050).
 

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Handwerk
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