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TeresaMaria

Stephanienwarte

1839 wurde auf der Platte der erste Aussichtspavillon - ein Holzbau - eröffnet. Nachdem dieser zusehends verfiel, errichtete der Steirische Gebirgsverein 1880 einen 18 m hohen gemauerten Aussichtsturm. Nachdem Erzherzog Rudolf zugestimmt hatte, dass die 1879 auf dem Buchkogel errichtete Aussichtswarte seinen Namen tragen dürfe, gestattete er, dass die Aussichtswarte auf der Platte nach seiner Frau Prinzessin Stephanie von Belgien benannt werden durfte. Die Stephanienwarte war immer wieder mutwilligen Beschädigungen ausgesetzt.
1968 renovierte der Österreichische Alpenverein, als Nachfolger des Steirischen Gebirgsvereins, mit Zuschüssen der Stadt Graz die Warte.

1977 wurde vom Landesfeuerwehrverband Steiermark und dem Bezirksfeuerwehrverband Graz-Umgebung eine Funkeinrichtung installiert.

1989 errichtete die Luftgüteüberwachung des Landes Steiermark eine meteorologische Messstelle und 1991 wurde diese um eine Ozon- Messstelle erweitert.

1995 verlegte die Feuerwehr ihre Funkstelle auf den Plabutsch - der frei gewordenen Funkstandort auf der Platte wurde vom ARBÖ übernommen.

Die Stephanienwarte bietet einen eindrucksvollen Panoramablick über das Stadtgebiet von Graz. Der Zutritt zur Warte ist jedoch nur mit Schlüssel möglich - erhältlich in der Geschäftsstelle der ÖAV Sektion Graz, Sackstraße 16. Quelle: (Admin: externer Link existiert nicht mehr)
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Graz - Ansichten aus Graz, Steiermark
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TeresaMaria
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