Die um 1300 erbaute Kapelle besticht durch ihre herausragenden Fresken im Altarraum. Zur Vorbereitung empfiehlt sich das Buch "Die spätromanischen Fresken von St. Helena am Wieserberg" von Thomas Steppan, Universitätsprofessor in Innsbruck.
Es gibt auch eine Sage vom Bergmandl [
https://www.sagen.at/texte/sagen/oesterreich/kaernten/Graber/wieserberg.html], allerdings ist der hier erwähnte Filzhut nicht mehr in der Kirche zu sehen.
St. Helena ist über mehrere Wanderwege erreichbar, etwas bequemer kann man mit dem Auto von Dellach aus bis zum Wieserbauern fahren. Der Schlüssel ist beim Wieserbauer (letztes Gehöft westlich der Kapelle) erhältlich.