Zwischen 1549 und 1560 von Christoph von Concin erbaut, 1597 durch Bauern gebrandschatzt, 1834 von Kaiser Franz I. erworben, der es renovierten wollte, nach seinem Tod verfiel Niederperwarth endgültig.
Annähernd quadratische Anlage mit 3 runden Ecktürmen, über der Kleinen Erlauf und der diese begleitenden „Krumpe“ bei Wang in Niederösterreich.
Die Ruine gilt auch als das schönste Fotomotiv der Krumpe, einer Nebenlinie der Mariazeller-Bahn. 1889 eröffnet in St. Pölten, ab 1927 bis Gresten. Das letzte verbliebene Teilstück wurde am 12. 12. 2010 stillgelegt.
„Krumpe“ (mundartlich für krumm, bucklig) nach der stark in Kurven angelegten Trasse.