Reumannhof am Wiener Margaretengürtel.
Die in den Jahren 1924 bis 1926 nach Plänen von Hubert Gessner errichtete Wohnhausanlage mit 478 Wohnungen, 11 Ateliers, 19 Geschäftslokalen, Werkstätten, einer Zentralwäscherei, einem Kindergarten und dem hauseigenen Café Reumannhof wurde nach dem ersten sozialdemokratischen Bürgermeister der Stadt Wien
Jakob Reumann (1853–1925) benannt.
Mit seiner 180 Meter langen Fassade gehört der Reumannhof, der den Mittelpunkt der sogenannten "Ringstraße des Proletariats" bildet, zu den bemerkenswertesten Gemeindebauten der Stadt.
Quelle: dasrotewien.at – kommunale Wohnbauten…