im niederösterreichischen Mostviertel - dem Hl. Vitus geweiht; spätgotischer Bau (15./l6.Jh.), markanter Turmhelm, 19. Jh., Einrichtung: geschlossenes Ensemble der Neugotik, spätbarockes Orgelgehäuse, mehrere wertvolle Statuen; Urpfarre der Region, urkundlich erstmals 823 erwähnt, 1142 vom Passauer Bischof dem Stift Seitenstetten übergeben, noch heute seelsorglich von Benediktinern aus Seitenstetten betreut. (Infotafel)