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Cornelius Fabius

Mystische Kreideklippen Møns Klint

Die Kreideklippe liegt im Osten der Ostseeinsel Møn. Die Kalksteinwand ist 6 km lang und bis zu 128 m hoch. Der höchste Punkt im Hinterland hat eine Höhe von 143 m.
Es war doch der Eintritt in eine andere Welt und damals (es war 2007), herrschte eine Atmosphäre, als würden durch den Nebel Drachenboote plötzlich erscheinen. So manche Sage erschein mir hier an dieser gespenstischen Küste mit ihren bedrohlich wirkenden Spitzen und Brüchen.
Die das Kliff bildende Kreide entstand vor rund 70 Millionen Jahren (Obere Schreibkreide) auf dem Grund eines Meeres. Die Kreide besteht überwiegend aus den Überresten der Kalkschalen mikroskopisch kleiner Algen (Coccolithen), die das urzeitliche Meer bevölkerten. Auffällig sind die zahlreichen sich im Profil der Steilküste abzeichnenden schwarzen Feuersteinbänder. Unter den zahlreichen in der Oberen Schreibkreide vorkommenden Fossilien, die man am Fuß der Steilküste aber auch an den umliegenden Stränden finden kann, liegen einige in Feuersteinerhaltung vor (z. B. die häufig vorkommenden Steinkerne von Seeigeln).
Die Klippe ist eine der Hauptsehenswürdigkeiten der Insel Møn. An mehreren Stellen führen Treppen hinunter zum Wasser. Der Abstieg und der Aufenthalt am Strand jedoch nicht ungefährlich, da immer wieder größere Stücke aus der Steilwand herausbrechen.



Diese Zeilen wurden größtenteils der Quelle wikipedia entnommen.
Das sind sehr interessante Bilder von einer außergewöhnlichen Landschaft, welche Du hier zeigst! So etwas gibt es bei uns nicht!
 
Hallo mein geehrter Freund, ja es ist überwältigend und unvergesslich. Man hörte nur ganz leise das Wasser rauschen und viele Touristen saßen einfach nur andächtig auf kleinen Felsen und starrten in die Ferne. Man kann es wirklich begreifen, weshalb einige Künstler Kreidefelsen und Küsten in ihren Gemälden verarbeiteten.

Hier an diesem magischen Ort, waren auch die Einheimischen ausgesprochen freundlich und man kann schnell in Gespräche verwickelt werden.
Joa, da stimme ich dir voll und ganz zu. Auch wenn ich immer sehr gerne in die Welt der Alpen mich verlaufe, die geographischen Schätze des Nordens, werden meine Seele immer gefangen halten.
 

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Geologie
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Cornelius Fabius
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