Das Naturhistorische Museum wird von einem Krokodil bewacht.
Nördlicher der vier Springbrunnen [
https://goo.gl/maps/Rfjp14vvJGCv3fNR9] im ''Ringstraßenstil'' (1890) in den Rasenkompartimenten rund um das Maria-Theresien-Denkmal von Anton Schmidgruber. Auch der östliche Brunnen ist von ihm, während der westliche Brunnen von Hugo Haerdtl und der im Süden von Edmund Hofmann stammt. Die Brunnen sind analog aufgebaut: im Zentrum der runden Becken erheben sich über stilisierten Felsformationen raumgreifende mit Einzelmotiven- und Figuren bereicherte Triton- und Nymphenpaare. (Quelle: Dehio)
©Harald Hartmann, Oktober 2012