Minervabrunnen, auch Athenebrunnen, in Wien, Innere Stadt.
Brunnen an der Wand des Verbindungsbaus zwischen Universität und Museum für angewandte Kunst: sehr niedriges, etwa knöchelhohes geschwungenes Becken; dahinter die Wand architektonisch gegliedert (Pilaster, Giebel mit Wappen), im Mittelteil ein kleines Muschelbecken mit Kopfmaske als Speier; an der Wand darüber großes Mosaik mit der Darstellung Minervas (für Kunsthalle der Wiener Weltausstellung entworfen).
Künstler: Laufberger LAUFBERGER; Josef POKORNY; Antonio SALVIATI, errichtet 1873
Quelle: wien.gv