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Künstlerkarte von Fritz Bergen zur Sage vom Hirschgulden nach der literarischen Verarbeitung durch Wilhelm Hauff.

Kartentext auf der Rückseite:
"1. In Oberschwaben lebte auf Burg Hohenzollern vor vielen Jahren ein allseits gefürchteter Zoller. Die milde gütige Gräfin schenkte ihm einen Sohn Kuno. Mit diesem ritt einst der Graf aus, das Pferd scheute, der Knabe ward von einer alten Frau, der Feldheimerin, gerettet; der Graf warf ihr einige Pfenninge zu, worauf die alte rief: „Man wird ja sehen, was von Eurem Erbe einen Hirschgulden wert ist.“

Der deutsche Maler und Illustrator Fritz Bergen (1857 - 1941) war ein bekannter Maler für populäre Zeitschriften der Zeit, Jugendschriften und Abenteuererzählungen sowie Illustrationen von Literatur.

Verlag für Farbenphotografische Gesellschaft m. b. H. Stuttgart, Serie 189, Nr. 4096

© Bildarchiv SAGEN.at
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Kategorie
Sagen- und Märchenpostkarten
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SAGEN.at
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Bild-Metadaten

Dateiname
Sage_vom_Hirschgulden_1.jpg
Dateigröße
461 KB
Abmessungen
1164px x 1800px
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