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Künstlerkarte von Fritz Bergen zur Sage vom Hirschgulden nach der literarischen Verarbeitung durch Wilhelm Hauff.

Kartentext auf der Rückseite:
"3. Zu Kunos Burg gehörte ein fischreicher Teich, den ihm seine streitsüchtigen Brüder nicht gönnten. Kuno schlug gemeinsames Fischen vor. Mit einer von der Feldheimerin erhaltenen Speise fing er die meisten Fische. Schalk und Wolf wurden noch neidischer und wünschten Kuno einen baldigen Tod."

Der deutsche Maler und Illustrator Fritz Bergen (1857 - 1941) war ein bekannter Maler für populäre Zeitschriften der Zeit, Jugendschriften und Abenteuererzählungen sowie Illustrationen von Literatur.

Verlag für Farbenphotografische Gesellschaft m. b. H. Stuttgart, Serie 189, Nr. 4098

© Bildarchiv SAGEN.at
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Sagen- und Märchenpostkarten
Hinzugefügt von
SAGEN.at
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Bild-Metadaten

Dateiname
Sage_vom_Hirschgulden_3.jpg
Dateigröße
372,9 KB
Abmessungen
1184px x 1800px
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