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Es war wie bei Indiana Jones: die Suche nach dem Kristallschädel in den Bergen Tirols, hier im Hauptraum von dem aufgelassene Bergbau-Schächte in den Berg führen.

Das ist natürlich unsere persönliche Interpretation der Besteigung des aufgelassenen, hochalpinen Bergwerks Knappenkuchl (Bergbau ca. um das Jahr 1500, ca. 2100 m Seehöhe) - im Navistal.
Die Bezeichnung "Kristallschädel" haben wir gewählt, weil in diesem aufgelassenen Bergwerk und der beinahe senkrechten und gefährlichen Schutthalde früher ganz kleine Bergkristalle gefunden wurden. Zwischenzeitlich ist auch diese Fundmöglichkeit völlig erschöpft.

Falls jemand das Foto und den Ausblick selbst probieren möchte:
Keinesfalls die gefährliche Direttissima über die Schutthalde nehmen! Unbedingt den Berg umrunden und durch die wunderbare Hochebene und vorbei am Klammsee zum Bergwerk aufsteigen. Dies ist ein relativ ungefährlicher Weg, vom Zeitaufwand vermutlich sogar kürzer. Wenn dort Tiere weiden, sollte vermutlich auch vom Truppenübungsplatz keine Gefahr ausgehen.

© Wolfgang Morscher, August 2024
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Medieninformationen

Kategorie
Alpen, Berge, Bergkultur
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SAGEN.at
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Bild-Metadaten

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Kristallschaedel_innen.jpg
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Abmessungen
2000px x 1126px
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