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TeresaMaria

Edinburgh Zoo

Der Edinburgh Zoo (Scottish National Zoological Park) (Edinburgher Zoo oder Nationaler Schottischer Zoologischer Park), liegt im Corstorphine-Bezirk von Edinburgh, unweit des Murrayfield Stadions.
Eigentümer ist die Königlich Zoologische Gesellschaft von Schottland. Der Zoo wird jährlich von 600.000 Besuchern aus aller Welt besucht. Dadurch ist die Anlage die zweitmeist besuchte, schottische eintrittspflichtige Touristenattraktion nach Edinburgh Castle.
Das Motto des Zoos: „Unsere Besucher zu erstaunen, und mit dem Wunder des Tierlebens zu inspirieren, und so die Bewahrung bedrohter Spezies und Tierarten zu verbreiten.“

Das Gelände des heutigen Zoos wurde vom Stadtrat von Edinburgh für die Gesellschaft gekauft und der Zoo am 4. Februar 1913 gegründet, aber erst am 22. Juli der Öffentlichkeit übergeben. Noch im selben Jahr wurde das Königliche Statut verliehen, das Prefix "Royal" (königlich) jedoch wurde erst nach einem Besuch von König George dem VI. 1948 verliehen.
Seit 1986 hat die Gesellschaft zusätzlich den Hochland Wildtierpark in Kingussie, 48 Kilometer südlich der Stadt Inverness übernommen.

Im Jahr 2005 umfasste die Ausstellung des Zoologische Gartens ca. 1000 Tiere, die auf etwa 35 ha präsentiert werden. Bedingt durch das überwiegend kühle Klima, hat der Zoo sich in den letzten Jahren auf Säugetiere und Vögel konzentriert, dennoch finden sich im Discovery Centre (Entdeckerzentrum) noch einige Reptilien und Amphibien. Der Zoo zeigt die einzigen Koalas und seit 2011 die einzigen Großer Pandas Britanniens. Der Zoo ist außerdem bekannt für seine umfangreiche Sammlung an Pinguinen. So zum Beispiel die Königspinguine, die zweitgrößte Pinguinart der Welt, die Eselspinguine und die Felsenpinguine. Die ersten Pinguine kamen durch eine Walfangexpedition im Januar 1914 nach Edinburgh. Einer der Pinguine im Zoo, Sir Nils Olav II, ist das Maskottchen des kommandierenden Offiziers der Garde des Norwegischen Königs. Weitere seltene Arten sind der australische Kasuar, der Riesenseeadler, der Schwarzstorch und die Fächertaube.
Rainbow Landings, ein Rundweg durch die Voliere der Loris-Papageien, wurde erst im Dezember 2007 fertiggestellt und eröffnet.

Quelle:wikipedia
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Städte und Stadtteilporträts
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TeresaMaria
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