Sprögnitz, ein Breitangerdorf im Bezirk Zwettl, Niederösterreich, wird urkundlich erstmals 1208 erwähnt und kommt von den Kuenringern an die Falkenberger. Im Jahre 1295 verödet der Ort, und das Gebiet wird an das Stift Zwettl verkauft. 1346 wird der Ort wiedergegründet.
Die Kapelle ist ein schlichter Bau aus dem Jahre 1859, ursprünglich ohne Turm erbaut, mit rechteckigem Grundriss und einem dreiseitigen Schluss, in dem der Altar steht. Erst 1908 wird ein Turm mit Giebelspitzhelm vor die Giebelmauer gesetzt.
(Zwalk.at)