Der Preblauer Sauerbrunn [
https://goo.gl/maps/NXx4QsFSLfKqah6z5] war bereits im Mittelalter bekannt und geschätzt.
Das heilkräftige Wasser, das über einen natürlichen Gehalt an Kohlensäure verfügt, wurde schon im 13. Jahrhundert in tönernen Krügen bis nach Bamberg verschickt, wo es auch an der Tafel des Bamberger Bischofs getrunken wurde. Weil man rasch bemerkte, dass der Genuss des Preblauer Sauerwassers positive Auswirkungen auf den Verlauf chronischer Krankheiten hatte, war der „Preblauer“ bald weithin bekannt und geschätzt. Sogar in die deutschen Handelsstädte Augsburg und Würzburg wurden größere Mengen transportiert.
In der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts soll der berühmte Arzt und Naturforscher Theophrastus Bombastus von Hohenheim, besser bekannt als Paracelsus, die Preblauer Quelle untersucht haben. Paracelsus empfahl das „heilkräftige Wasser“ weiter und verhalf dem Preblauer zu zusätzlicher Bekanntheit. Noch heute heißt eine der beiden Quellen „Paracelsusquelle“.
Dazu gibt es natürlich eine schöne Sage auf sagen.at: [
https://www.sagen.at/texte/sagen/oesterreich/kaernten/franz_pehr/dersauerbrunn.html]
In der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts soll der berühmte Arzt und Naturforscher Theophrastus Bombastus von Hohenheim, besser bekannt als Paracelsus, die Preblauer Quelle untersucht haben. Paracelsus empfahl das „heilkräftige Wasser“ weiter und verhalf dem Preblauer zu zusätzlicher Bekanntheit. Noch heute heißt eine der beiden Quellen „Paracelsusquelle“.