Im Wald nördlich der Wallfahrtskirche Maria Dreieichen, Niederösterreich, steht eine gänzlich erneuerte Kapelle unter einem Satteldach mit Tonnengewölbe und Rundapsis. Innen zeigt ein Relief (Kartusche) das Gnadenbild Maria Dreieichen um 1750. 1983 gestaltete der Maler Herbert Puschnik das Giebelsgraffito der Kapelle und die Kreuzwegstationen am Bründlweg.
Graf Hoyos errichtete um 1700 eine Einsiedelei beim Bründl, um die Betreuung des Gnadenortes sicherzustellen; sie bestand bis 1782.
Steinkreuz bez. 1842, links im Hintergrund die sogenannte Grasl-Höhle: [
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