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Eine Zündholzschachtel Sammlung aus den 1960er und 1970er Jahren.
Zündholzschachteln (D: Streichholzschachtel) sind eine interessante kulturhistorische Quelle. Sie werden seit mindestens 2000 Jahren als Anzündhilfe verwendet, um Feuer zu machen. Die heutige Form mit Reibungszündung wurde 1826 erfunden und kam mit dem Sicherheitsstreichholz ab den 1850er Jahren in breiten Allgemeingebrauch.
Die Etiketten der Zündholzschachteln sind historisch älter als Briefmarken. Es gibt verschiedene Sammlungskonzepte, beispielsweise die vollständige Schachtel mit den Hölzern oder die Etiketten wie Briefmarken. In jedem Fall ist das Motiv eine bedeutende Quelle zur Alltagskultur.
Phillumenie bezeichnet das Sammeln von Streichholzschachteln und -briefchen.

Bei diesem Blatt handelt es sich um Biografien des Indianers Geronimo (Goyathlay), des Banditen Jesse James, der Kunstschützin Annie Oakley, der Wild-West-Heldin Martha Jane Burke, des Revolverhelden Joaquín Murrieta, Old Castle Safety Matches, Three Pinguins Solo Safety Matches, Löwa Altmann Kerzen ua.

© Bildarchiv SAGEN.at
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Ephemera
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Bild-Metadaten

Gerät
Epson PerfectionV800
Dateiname
Zuendholzschachteln_5.jpg
Dateigröße
300,3 KB
Aufnahmedatum
Do, 19 Oktober 2023 1:12 PM
Abmessungen
1237px x 1800px
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