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Topf

Vielleicht nicht für alle nachvollziehbar. Aber für eine Schwammerl-Fanatikerin wie mich, ist so etwas immer wieder ein beglückender Anblick.
Für mich auch, obwohl heuer wachsen sie mir schon wieder bei den Ohren raus, so viele habe ich inzwischen wieder gegessen! :koch:
 
Zu Tode gefürchtet, ist auch gestorben Wolfgang!
 
Radioaktive Strahlung ist aber ein physikalischer Messwert, der sehr genau untersucht ist. Und Schwammerl sind in Österreich seit Mai 1986 sehr stark radioaktiv verseucht. Das ist ein Faktum, das hat nichts mit fürchten zu tun.
Wolfgang (SAGEN.at)
 
Dann lass' es doch einfach sein und iss keine Wolfgang! Dann bist Du auf der sicheren Seite!
 
Ein klein wenig Recherche und die Sache relativiert sich deutlich.
Zitat aus der Seite des Sozialministeriums:
"
"Ein Beispiel: Werden bei einer Mahlzeit 200 g Wildpilze oder Wildfleisch mit einer vergleichsweise hohen Kontamination von 1000 Bq/kg verzehrt, ergibt sich daraus eine Dosis von etwa 0,0028 mSv. Dies entspricht einem Tausendstel der mittleren jährlichen natürlichen Strahlenbelastung, die in Österreich etwa 2,8 mSv beträgt. Ein weiterer Vergleich dazu: Die Strahlenbelastung bei einem Flug in 10.000 m Höhe beträgt etwa 0,008 mSv pro Stunde. Dies ist deutlich mehr als die Dosis, die sich aus der oben angeführten Mahlzeit ergibt."
 
@ Harry: dieser Vergleich hinkt aber... Ich denke, es ist ein gewaltiger Unterschied, ob die Strahlung von außen auf den Körper wirkt oder in den Organen direkt strahlendes Material abgelagert wird.
Wolfgang (SAGEN.at)
 
Wolfgang! Ich werde das Gefühl nicht los, dass Du der richtige Mann dafür wärest, in der Coronakrise für unsere "Sicherheit" zu sorgen!
 
Mit dem Geigerzähler bin ich gegen Viren leider recht machtlos - es sei denn, Du betupfst sie vorher mit strahlendem Material ;)
Hier sollte Abstand, Händewaschen, ständiges Lüften und die Vermeidung von Menschenansammlungen eigentlich reichen. Mit Messgeräten wird es selbst für Mediziner bei Virengröße schwierig.
Wolfgang (SAGEN.at)
 

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Pilze
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Barbara Albert
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