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Elfie

Bahnhof Sarmingstein

  • Medienersteller Elfie
  • Datum
in Oberösterreich.
Haltestelle der Donauuferbahn, die seit der Schließung der Bahnstrecke für den Personenverkehr im Jahr 2011 die Endstation für die aus St. Valentin und Linz kommenden Züge bildet.
Im Mai 2013 wurde der Güterverkehr im Abschnitt Sarmingstein–Weins-Isperdorf wieder aufgenommen und dazu auch Investitionen im betreffenden Bahnhof getätigt. Rail Cargo Austria führt seither mehrere Güterzugspaare wöchentlich für Holztransporte eines forstwirtschaftlichen Betriebes.
es ist einfach Schade, dass man die Donauuferbahn (WachauerBahn) nicht wirklich und durchgehend vermarktet hat. Zusammen mit der Schifffahrt ist dies ein wunderbares Erlebnis gewesen. Aber zwischen den Bundesländern NÖ und OÖ gibt es hier keine Verbindung mehr.
Bin früher gerne von Wien FJB über Krems und die Wachau bis nach St.Valentin gefahren.
Bildbewertung 10 points - ÖBB bzw. Eisenbahn 0 points
 
Danke :).
Ja, es ist sehr schade, aber wenn man bedenkt, dass in manchem Zug (Triebwagen) oft nur 1 Person saß, ist es verständlich. Wir sind auch ein paar Mal mit dem Schiff nach Krems und mit der Bahn zurück, es ist ein sehr schönes Erlebnis. Ich kann aber nicht beurteilen, ob das (ökonomisch) reicht. Für heutige "Ansprüche" vielleicht auch zu wenig spektakulär, leider.
 
Meine Meinung ist: die ÖBB haben sukzessive den Fahrplan ausgedünnt, wie auf allen Nebenbahnen, weiters gibt es für Nebenbahnen keinerlei Bewerbung und somit kennen wenige unsere schönen Lokalbahnen und benützen sie dementsprechend auch kaum. Das Ziel der Bahnen in Europa ist seit ihren Börsengängen schnelle Fernverbindungen auszubauen und damit die vermutlich großen Einnahmen zu rekrutieren. Leider ein Irrglaube, da der Ausbau enorm an Kosten bringt und durch Konkurrenz auf den Schienen, der Strasse und in der Luft die Preise und damit die Einnahmen geringer sind.
Noch haben die ÖBB als staatliche Bahn eine Beförderungspflicht, welcher sie auf allen Strecken nachkommen sollten.
 
Die Beförderungspflicht erfüllen sie lieber mit Bussen, die Straßen reparieren ja andere, der Bahnkörper fällt in die Tasche der ÖBB. Unterm Strich alles Steuergeld, aber was solls.
Dass attraktive Fahrpläne und Werbung was bringen, sieht man an der Ma.Zellerbahn, da loben sie die Auslastung in höchsten Tönen. Also entweder ist das gelogen, um die hohen Kosten zu rechtfertigen, oder sie wird doch wieder auch von Pendlern aus St. Pölten angenommen.
 

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Wartehaus - Aufenthaltsräume zur Weiterreise
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Elfie
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