Heute knapp unterhalb des Gipfels am Schöpfl aufgenommen.
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Der Schöpfl ist größtenteils von Laubwald bedeckt. Auf seinem Gipfel steht die Matraswarte, von der man bei günstigem Wetter sowohl Richtung Süden die höchsten Berge Niederösterreichs, den Schneeberg und die Rax, Richtung Westen den Ötscher, als auch gegen Norden bis zur Donau sehen kann. Ein markanter Punkt an der Donau ist dabei das Kraftwerk Dürnrohr. Knapp unterhalb des Gipfels steht das Schöpfl-Schutzhaus des Österreichischen Touristenklubs.
Wegen der Reinheit der Luft und der im Vergleich zu Wien wesentlich geringeren Lichtverschmutzung wurde 1969 das Leopold-Figl-Observatorium der Universität Wien am Mitterschöpfl (882 m), einem nahe gelegenen Nebengipfel errichtet.
Als höchster Berg des gesamten Wienerwalds, dank des umfassenden Panoramas von der Matraswarte und mit einem Hüttenstützpunkt im Gipfelbereich ist der Schöpfl natürlich ein beliebtes Ziel von Wanderungen. Zugleich ist er nicht überlaufen. Ein Grund dafür ist, dass sein Gipfelkamm bis heute nur aus eigener Kraft erreicht werden kann. Quelle Wiki