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Burgruine Stauf

  • Medienersteller far.a
  • Datum
Die Burgruine
Stauf
Erstmals 1146 als Bischöflich –Passauisches Lehen erwähnt – wurde 1570 durch einen Brand großteils zerstört und war seitdem dem Verfall preisgegeben; sie steht derzeit im Eigentum der Familie Dreihann – Holenia, Aschach an der Donau.
Die Burgruine wurde – nach Vorarbeiten des Heimatbundes Eferding – über Initiative des Landesrates Leo Habringer mit Unterstützung der o.ö. Landesregierung und des Bundesdenkmalamtes, unter tatkräftiger Mitwirkung der Gemeinden Haibach ob der Donau, Hartkirchen und St. Agatha, der Freiwilligen Feuerwehren, verschiedener Vereine und zahlreicher freiwilliger Helfer aus den genannten Gemeinden, durch den Verein zur Rettung und Erhaltung der Burgruine Stauf in den Jahren 1989 bis 1991 restauriert, damit vor dem drohenden endgültigen Verfall bewahrt und der Öffentlichkeit am 30. Juni 1991 übergeben.
Der Vorstand des Vereins zur Rettung und Erhaltung der Burgruine Stauf wünscht allen Besuchern einen erholsamen und erlebnisreichen Aufenthalt.

Bezirkshauptmann Landesrat
Dr. Gerald Glinz Leo Habringer
Obmann Obmann – Stellvertreter

Text von einer Tafel bei der Burgruine Stauf in der Nähe von Eferding in Oberösterreich.
September 2016, far.a
Mit der Auto-Korrektur von IrfanView würde ich etwas vorsichtiger umgehen, denn sie verfärbt unter anderem auch manchmal den Himmel ganz unnatürlich! ;)
 
Danke für den Tipp.
Ich habe aber nur die Pixel stark reduziert, dadurch verändern sich die Farben leider beträchtlich. Ich habe noch keine Möglichkeit gefunden, die Bilder mengenmäßig ohne große Farbeinbußen zu verkleinern.
far.a
 
IrfanView ist eine einfache und kostenlose Möglichkeit dafür! Mengenmäßige Bildbearbeitungen bringen natürlich auch einige Nachteile mit sich und aus diesem Grund mache ich das sowieso nur Bild für Bild! ;)
 
Ich würde nicht empfehlen, Software von irgendwelchen Drittanbietern wie oben etwa chip.de zu laden. Diese Drittanbieter schmuggeln irgendwelche Download-Tools auf den heimischen Rechner oder verseuchen den Rechner auf sonst eine ungünstige Methode.
Es ist dringend empfehlenswerter, Software nur direkt von den Seiten der Hersteller zu laden. Das ist in diesem Fall von Irfanview die Seite von Irfan Skiljan auf der TU-Wien. Bei solchen Gelegenheiten kann man auch viel über die Hintergründe der Software erfahren, oder in diesem Fall wie er es als Österreicher geschafft hat, eines der populärsten Softwareprogramme für den Grafikbereich zu verfassen.
Wolfgang (SAGEN.at)
 
@far.a
würde den Download auch von der Site empfehlen, welche Wolfgang vorgeschlagen hat! Wenn ich mich recht erinnere, habe ich das seinerzeit auch von dieser Site getan!
Irfan Škiljan (* 1973 in Jajce, Sozialistische Föderative Republik Jugoslawien) ist ein österreichischer Softwareentwickler bosnischer Abstammung. Irfan Škiljan ist der Entwickler des nach seinem Vornamen benannten Freeware-Programms IrfanView, das er im Jahr 1995 als eine Vorabversion veröffentlichte.
Quelle Wiki
 
Ich danke Euch für diese hochinteressante (und wertvolle) Information!
 
Auch ich danke für die Hinweise, denn als technisch unterentwickelter Scheibtruhengeograph komme ich auf solche Raffinessen nicht drauf!
far.a
 

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Burgen und Schlösser
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far.a
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