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ambrotypie - melanotypie - amphitypie

ambrotypie - laut wikipedia: Die Bildwirkung der Ambrotypie basiert auf einer knapp belichteten und entwickelten iod- und bromsilberhaltigen Kollodiumschicht auf Glas. Das weißliche Glasnegativ wird mit schwarzem Papier oder Samt hinterlegt und erhält so seine positive Bildwirkung (Scheinpositiv); das Negativ erscheint aufgrund des Dunkelfeldprinzips vor einem dunklen Hintergrund als Positiv. Genutzt wird also ein Unikat.

9 x 12 cm - rückseite vermutlich teerschicht mit seidenpapierabdeckung - keine angaben zum fotografen und der entstehungszeit. nach dem stil des gesamten bildes etwa 1855
liegt seit jahren in einer schachtel schön flach. einzige gefahr ist glasbruch oder beschädigung der rückenschicht, das ergäbe unschöne spuren, die kaum reparierbar sind.
 

Medieninformationen

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Fotographica und Modegeschichte 1860 bis 1920
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CON_soleil
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