Tirol: Der Bahnhof Brenner um etwa 1880,
der Übergang von Nord- zum Südtirol war damals noch ein kleiner Haltepunkt, in welchem die Lok wieder Wasser fassen konnte. Das Gebäude selbst wurde nach der Lostrennung den neuen Bedürfnissen angepasst, das Denkmal von Etzel, damals in einem kleinem Park der Südbahn neben dem Bahnhof, steht heute am Bahnsteig 1. einzig der Wasserturm, ganz rechts unten im Bild, ist noch erhalten.
Dahinter die Post, in der schon Goethe übernachtete, und die Valentins-Kirche. Über allem der Wasserfall des Eisack-Ursprungs.
Der Name Brenner soll von der Brandrodung auf dem Hochplateau stammen.