Maria im Gebirge, eine der ältesten Wallfahrtskirchen Österreichs, einst ebenso berühmt wie Mariazell, Altötting und St. Wolfgang. Die Mariazeller nannten ihre Gnadenstatue eine Schwester des Gnadenbildes von Sallapulka. Durch ein Gespräch hörte der Verfasser (Rutengeher und Pendler) von einem Bründl, wo sich die Gläubigen in vergangener Zeit die Augen benetzten. Unterhalb der Kirche befindet sich am Waldrand eine kleine vergessene Kapelle. Sie ist auf keiner heutigen Detaillandkarte verzeichnet.
Eine Begehung zeigte eine Wasserader an. Sie entspringt unter dem Hochaltar der Kirche als blinde Quelle, (Wasser steigt empor und fließt unterirdisch ab), kommt an der südlichen Seite neben dem Turm aus dem Gotteshaus, und geht in einem Bogen unter dem Parkplatz in den Wald innerhalb der Straße in die kleine Bründlkapelle.
Im Wasser sind mit Hilfe der Grifflängentechnik nach Reinhard Schneider Heilschwingungen für Krankheiten und Missbefinden zu muten.