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Nach geophysikalischen Messungen begann 1952 eine Arbeitsgemeinschaft der Bergbaue Häring
und Mitterberg mit Bohrungen und einem Schurfschacht am östlichen Ende der bisher bekannten
Vererzungszone. Die Schachttiefe betrug 140 Meter, was viel zu wenig war. Man kam mit den
davon ausgeschlagenen Strecken wieder in die alten Baue. Auch die über den ganzen Lagerstättenbereich
verteilten Bohrungen führten in solche Baue. Man erfasste nur den oberen Teil
der schon stark ausgebauten Lagerstätte. Das wenige Erz war von guter Qualität. Rund 30 Mann
waren bis 1955 beschäftigt.(Quelle - Mutschlechner)
Zur Zeit ist der Wasserspiegel auf einer Höhe von -27m.
© Knappenverein Rerobichl – Gerd Kohler

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Bergbau
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Gerd
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