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Joa

süße Köstlichkeiten

  • Medienersteller Joa
  • Datum
Vor einer Woche in der Auslage der City Confiserie anlässlich eines Stadtspazierganges fotografiert.
... ich liebe Tiere auch aus Marzipan
Ich auch - sie rennen nicht weg, sie stechen nicht, sie beißen nicht ...:D
 
@Joa: danke!! Da sieht man aber erst, dass sie viel zu schade zum Essen wären :(!
In diese Nasen zu beißen hätte ja schon fast was Barbarisches ;)
 
In diese Nasen zu beißen hätte ja schon fast was Barbarisches
In solchen Fällen fängt man dann besser von hinten an! :D
 
Marzipan mochte ich nie. Weiß auch nicht warum. Aber diese Kunstwerke hier gefallen mir sehr. Fast zu schade, um sie aufzuessen. Ich mochte mal meine Zuckertiere von einer Geburstagstorte so... ist schon länger her, aber ich erinnere mich.. ich tat dann irgend eine Art von Lack drüber und noch heute sind sie gut erhalten.
 
ich tat dann irgend eine Art von Lack drüber und noch heute sind sie gut erhalten.
Wenn die Torten reichlicher damit belegt waren, kam im Laufe der Zeit dann vermutlich doch einiges zusammen? :)
 
Ich muss zugeben es sind bei mir auf diese Weise "einige" Süßigkeiten erhalten geblieben, darunter auch eine wunderschöne Taube aus Lebkuchen (Pfingsttaube, gebastelt im Kindergarten) mit Zuckerglasur und Zuckerperlen. War damals einfach zu hübsch zum Anbeißen! Heute bin ich froh, dass ich diese noch habe. Übrigens- ich hab jetzt mal gelesen, dass es im großen heidnischen Tempel von Alt-Uppsala eine Statue aus Teig (!) gegeben hat, einen Baldur. Auch heute noch gibt es in Tibet Götterskulpturen aus Teig...
 
Sieht so aus als wären es Erinnerungen an denen Du hängst. :)
 
Ja, es sind natürlich schöne Erinnerungen! Es wird aber natürlich nur etwas besonders aufgehoben, wenn es auch in einem Bedeutungszusammenhang steht. Wie eben noch ein paar Schätze aus der Kindergartenzeit. Bei mir zuhause ist vieles "archiviert" worden- das reicht von den besagten Süßigkeiten über gesammelte Steine, Muscheln, getrocknete Pflanzen in Herbarien...usw. Wir sind überhaupt eine Sammlerfamilie. Wohl an erster Stelle die Bücher. Unvorstellbare Mengen. Schon aus den letzten beiden Generationen. Meine Ururgroßmutter war in einem Literatenzirkel und u.a. eine gute Freundin von Peter Rosegger. Da begann es. Mein Großvater war Russlandliebhaber aus Leidenschaft. Wir haben Schränke voll mit russischen Briefmarken. Ich selbst sammle Militaria. Aber was wäre das Leben ohne Sammeln ;-)
 

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Joa
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