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Neue Pinakothek München

  • Medienersteller klarad
  • Datum
Ferdinand Hodler: Die Lebensmüden 1892

Die Neue Pinakothek in München ist ein Museum der europäischen Kunst des 19. Jahrhunderts. Im Münchener Kunstareal gelegen, stellt sie ein Bindeglied zwischen ihren zwei Geschwisterinstitutionen dar – der Alten Pinakothek mit den Alten Meistern und der Pinakothek der Moderne für die Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts.
Die Neue Pinakothek (von griechisch pinakotheke „Bildersaal“, „Gemäldesammlung“) bietet einen Überblick über die Epochen der europäischen Kunst von der Aufklärung bis zum Anbruch der Moderne – von Goya und David bis zu van Gogh und Cézanne – und umspannt damit das späte 18., gesamte 19. und die Anfänge des 20. Jahrhunderts. Neben Gemälden und Skulpturen des Klassizismus sind Werke der Romantik, des Jugendstils und des Impressionismus zu sehen.
Der Bestand der Neuen Pinakothek umfasst mehr als 6000 Werke und ist seit 1915 Teil der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen, welche mit mehr als 30.000 Objekten einen wesentlichen Teil des Gemälde- und Kunstbesitzes des Freistaates betreut. Quelle: Wikipedia
Wenn ich mir hier einen vielleicht naiven Erklärungsversuch erlauben darf: ich würde vermuten, der Begriff "lebensmüde" hatte zur Zeit des Künstlers eine andere Bedeutung als heute...
Wolfgang (SAGEN.at)
 
Ja, müde vom Leben - kommt bei manchen auch früher daher.
Wunderbares Bild: jedes Gesicht eine Schicksalsstudie
 

Medieninformationen

Kategorie
Malerei, Ikonen
Hinzugefügt von
klarad
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