Edinburgh 2012: Als Besitzerin von Skye Terriern hat mich Bobby`s Geschichte besonders berührt. Quelle Wikipedia: Greyfriars Bobby († 14. Januar 1872) war ein Hund der Rasse Skye Terrier, der im 19. Jahrhundert im schottischen Edinburgh durch die außerordentliche Treue zu seinem Herrchen bekannt wurde.[1]
Bobby gehörte dem Polizisten John Gray und soll nach dessen Tod im Jahr 1858 den Rest seines Lebens – immerhin 14 Jahre lang – am Grab seines Herrchens auf dem Kirchhof der Greyfriars Kirk in der Edinburgher Altstadt verbracht haben. Angeblich verließ er den Friedhof nur zu den Mahlzeiten im nahe gelegenen „Coffee House“. Es gibt zeitgenössische Berichte, nach denen sich zur Mittagszeit Schaulustige vor dem Friedhof einfanden, um den Hund bei seinem Gang zum Coffee House zu beobachten, zu dem er sich jeden Tag nach Abfeuerung der Ein-Uhr-Kanone aufmachte.[2] Bobby starb im Alter von 16 Jahren und wurde heimlich, da eine Beerdigung von Tieren dort nicht gestattet ist, auf dem Greyfriars Kirkyard beerdigt.[3]