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Hauptbahnhof Triest

  • Medienersteller klarad
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Das heutige Schienenverkehrsnetz der Stadt Triest basiert im Wesentlichen auf Bahnstrecken aus der altösterreichischen Verwaltung. Die österreichische Eisenbahngesellschaft k.k. Südliche Staatsbahn (SStB) erreichte Triest nach der Überbrückung des Semmerings am 27. Juli 1857 und stellte die Verbindung Wien–Triest her. Die Anbindung Triests an die Hauptachse der Österreichischen Südbahn führte zu einem wirtschaftlichen Aufschwung in der größten und bedeutendsten Hafenstadt der österreichischen Monarchie und stärkte deren Position im Habsburgerreich. Am 23. September 1858 wurde die SStB an die Südbahngesellschaft verkauft (Privatisierung), wodurch die Strecke Wien–Triest in einem riesigen Eisenbahnnetz aufging.
Trieste Centrale ist der aktuelle Name des Bahnhofes der ehemaligen Südbahn, der auf aufgeschüttetem Land errichtet wurde und die Endstation der Linie Wien–Triest bildete. Das heutige Bahnhofsgebäude wurde 1878 von dem deutsch-österreichischen Architekt und Baudirektor der österreichischen Südbahngesellschaft, Wilhelm von Flattich, geplant und gebaut und am 19. Juni desselben Jahrs eingeweiht.
Quelle: Wikipedia

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Städte und Stadtteilporträts
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klarad
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