im Hof „Zum Schönen Garten“ in Wien-Josefstadt, erbaut 1898 von Ferdinand Fellner, altdeutsche Fassade mit geschweiftem Treppengiebel und reich dekoriertem Neorenaissanceportal.
Die erste Nennung der Bäcker gibt es beim Festzug 1227 (Bäcker geben Geschenke an Leopold VI, der ihnen zinsenlosen Kredit gab), dabei werden Brezeln schon erwähnt. „Da brachten ihm die Bäcker Kipfel und weißes Fladenbrot, weißer als ein Hermelin, Schnee könnte nicht weißer sein.“ (Quelle: Jan Enekel, Biograph der Babenberger). Die fünffach übereinander gelegte Kaisersemmel dürfte im Biedermeier entstanden sein.