am rechten Donauufer, am Fuße des Dunkelsteinerwaldes.
Besiedlung: von ca. 1000 v. Chr. bis Christi Geburt durch Kelten, anschließend Römer, die die Kelten unter ihre Herrschaft brachten, 1804 und 1857 wurden römische Münzen gefunden. Der Eingang des Aggsbachtales war durch Befestigungen geschützt, Römerstraßen führten nach Maria Langegg und weiter nach Mautern (der großen Festungsstadt Favianis) sowie nach Mauer, einer ebenfalls befestigten Siedlung mit noch erhaltener Römerbrücke, eine weitere vielleicht auch den Mitterbachgraben hinauf. Die heutige B33 wurde erst im 19. Jahrhundert durchgängig gemacht.
Der Taleinschnitt führt auch den Wolfsteinbach entlang nach St. Pölten. Dahinter die Ruine Aggstein.